Георгий Отченашко
Es ist immer wieder ein Wunder
Geogij Ottschenaschko
Lebenslauf
1934 Geboren in Makejewka, Ukraine
1965 Diplom am Kunstinstitut in Kiew
1970 Aufnahme als Mitglied des Verbandes der
Künstler der UdSSR
1974 Auszeichnung mit der Medaille „Dem
Gedenken Repins“
1987 Reise mit der Gruppe des Verbandes der Künstler der
UdSSR in Städte Indiens und Nepals.
1991 Teilnehmer einer Verkaufsaustellung der japanischen
1992 Galerie "Gekkoso".
Georgij Ottschenaschko ist Teilnehmer vieler
Ausstellungen, eine große Anzahl seiner Arbeiten
befinden sich in Museen der Ukraine oder wurden von
privaten Sammlern erworben. Durch den Kunstsalon für Export in Moskau und Donezk (Ukraine) wurden seine Arbeiten in Länder wie England, USA, Deutschland,
Japan verkauft.
Seit 1994 lebt er in Deutschland.
Ausstellungen
1994 Personalausstellungen Heppenheim, Hessen
1996 Personalausstellungen :
„Russisches Haus“ Berlin
Haus Babylon, Berlin
Weihnachtsverkaufsausstellung,
Berlin - Spandau
1997 Personalausstellungen, Offenbach
Museum Haus am Checkpoint Charlie,
Berlin Galerie Kuckucksnest, Berlin
1998 Personalausstellungen:
„Russisches Haus“, Berlin
Galerie Kuckucksnest, Berlin
Gemeinschaftsausstellung,
Club Dialog e.V., Berlin
Gewölbegalerie, Berlin – Spandau
1999 Personalaisstellungen:
S.K.H., Sye – Klinghardt - Hiesinger GmbH, Berlin Galerie Kuckucksnest,
Berlin Zitadelle, Berlin – Spandau
Club Spittelkolonaden, Berlin
Gewölbegalerie, Berlin - Spandau
2000 Galerie „Kleines Haus der Künste“ Berlin
Polnisches Kulturinstitut, Berlin
Gewölbegalerie, Berlin – Spandau
2001 Martin-Luther-King Kirchengemeinde, Berlin
QUER SCHNITT 14, Böcklerpark, Berlin
Gewölbegalerie, Berlin – Spandau
2002- Galerie Kraftwerk, Berlin
2004, QUER SCHNITT 16, Böcklerpark, Berlin
2008 Gewölbegalerie, Berlin – Spandau
Studienreisen in verschiedene Republiken der ehemaligen Sowjetunion, nach Deutschland, nach Indien und Nepal.
2003 Einladung von der "Ukrainischen Nationalen
Akademie der Wissenschaften " zwecks
Erstellung eines biographischen Eintrags in die
"Enzyklopädie der Modernen der Ukraine"
2004 Album "Maler des Donbass" Seiten 211-212.
2001- Teilnahme an den alljährlichen
2009 Kunstausstellungen "Querschnitt 14 " bis
"Querschnitt 22". Berlin
2006, Persönliche Ausstellung "LIBEZEM", in Berlin.
2009,
2011
2005 Künstlerisch-biographisches Album "Maler
der Ukraine ", 3. Ausgabe, Seite 148, Kiew.
2007 Die Maßstäbe setzende Ausstellung in Kiew
wird eröffnet mit dem sich in einer Pause
erholenden Stahlarbeiter auf dem Bild "Die
Hochöfner. Nach dem Schmelzen", 1966,
von G. Ottschenaschko.
Die Gesichter wirken erstaunlich lebendig und
sind ohne falsches Stachanow-Pathos. Internet
2009 Katalog - Auskunftsbuch "Kunst Russlands"
2010, Seite 158-159.
2010 Personalausstellung im Haus der Russischen
Kultur in Berlin, Zu dem 65 Siegestag.
2011 Philosophieren in der PhiloberStufe. Seite 15,
(Porträt des Philosophen Wolfgang Bell)